DIALOG
Der Bau(ch) der Architektin
Beschreibt dieser Titel eine #MeToo-Debatte oder ganz simpel die vielen Herausforderungen für Architektinnen in ihrem Beruf? Noch dreiunddreißig Jahre nach dem Erscheinen des Films „The Belly of an Architect“ ist es undenkbar den Film weiblich zu benennen. In einem öffentlichen Nachmittagsgespräch am Y-Tisch des DAZ soll über weibliche Kompetenz gesprochen und die Frage diskutiert werden, ob es weibliche Architektur gibt.
In dem 45-minütigen Tête-a-Tête am Y-Table des DAZ reden die Bauwelt-Redakteurinnen Beatrix Flagner und Marie Bruun Yde mit den BDA-Architektinnen Kim Le Roux/Margit Sichrovsky von LXSY und Laura Fogarasi-Ludloff von Ludloff Ludloff Architekten, die als Vertreterinnen ihrer Generationen das Rollenmodel beruflich sprengen, und mit der Architektin und Bloggerin Jaqueline Karpa, Gründerin der Plattform „Der weibliche Architekt“.
Veranstaltung wird auch live gestreamt:
Parallel Ausstellung „Architektinnen · BDA“ in der BDA Galerie, Mommsenstraße 64, 10629 Berlin
Medienpartner: Bauwelt
Teilnehmer*innen:
Beatrix Flagner und Marie Bruun Yde, Architekturjournalistinnen, Bauwelt Kim Le Roux/Margit Sichrovsky, Architektinnen, LXSY Laura Fogarasi-Ludloff, Architektin, Ludloff Ludloff Architekten Jaqueline Karpa, Architektin, Gründerin der Plattform „Der weibliche Architekt“
Anmeldung erforderlich. Bitte beachten Sie auch die stetig aktualisierten Informationen zu auf unserer Homepage www.bda-berlin.de
ENGLISCH:
Relating to Peter Greenaway’s Classic “The Belly of an Architect”, Beatrix Flagner und Marie Bruun Yde During, editors of the Architecture magazine Bauwelt will talk with BDA’s Newcomers Kim Le Roux und Margit Sichrovsky from LXSY and Laura Fogarasi-Ludloff, co- founder of Ludloff Ludloff Architekten as well as Jaqueline Karpa, architect, blogger and founder of the platform „the female architect“. Social impacts, sustainability, hard and soft facts, challenges for women in architecture will be reflected. Internal views and experiences will be shared in an open atmosphere to widen perspectives on buildings and their (women) architects.