feldfünf

Urbane Resilienz, Gedanken zu einer lebenswerten und lebendigen Stadt

Inka Drohn I Die steigende Nachfrage und Bedarf an Wohn- wie Gewerberaum beflügeln Verdichtung und Verdrängung in Großstädten wie Berlin. Der Vermarktungsdruck verdrängt oftmals gewachsene Struk-turen, mit weicheren ökonomisch weniger renditeträchtigen Stadtortqualitäten, die für viele Bürger die Stadt aber erst lebenswert machen.

Leistungsphase 0

Bettina Dessaules I Ein LGG (Landesgleichstellungsgesetz) und eine FFV (Frauenförderungsverordnung) bringen nicht zwangsläufig eine Planerin in eine gleichberechtigte Position zu ihren männlichen Kollegen. Mit der Entwicklung eines Mentoring-Programms zur Förderung weiblichen Nachwuchses übernehmen Paten die ideelle, materielle und administrative Förderung für eine Planerin

Stadtmacherinnen

Benita Braun-Feldweg I Am 22. Juni findet im Rahmen von @WIA_berlin ein Dialogabend zum Thema #diestadt und wer sie macht statt.
Welche Narrative des #Stadtmachens gibt es?
In der Analogie der Tanzform eines Reigens reihen sich unterschiedliche Positionen aneinander, sodass ein gemeinsamer Dialog des Stadtmachens entsteht.

Politischer Salon: UMBAU BERUFSBILD

Wir haben umdisponiert – und jede*r von Euch bringt was mit! Versetzt Euch bitte als Architekt*innen, Stadtplaner*innen, Innen- und Landschaftsarchitekt*innen in das Jahr 2035, werft Eure gewohnten Denkmuster über Bord. Und dann lasst Eure beruflichen Träume, Hoffnungen, Befürchtungen, Luftschlösser, Burgen, Seifenblasen, Szenarien Gestalt annehmen

Baustelle Chancengleichheit

Sichtbarmachen, Informieren, Unterstützen
Impulse und Diskussion am 12.6. von 13-14 Uhr
Chancengleichheit ist ein gesamtgesellschaftliches Thema. Tatsächlich sind die Chancen in Deutschland jedoch ungleich verteilt. Die 16 Architektenkammern der Länder vertreten eine Vielzahl von Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden und können einen wertvollen Beitrag zur Chancengleichheit leisten. Sie müssen sich mit den unterschiedlichen Berufsrealitäten von Architektinnen und Architekten aller Disziplinen auseinandersetzen. Als Interessensvertretung können Kammern Vorbilder schaffen, Netzwerke bilden, Potenziale sichtbarmachen und einen gesellschaftlichen Wandel fördern. Wie kann die Transformation gelingen?